Stangest – OncoVet II

Stangest – OncoVet II – 120 & 240g

Es enthält Aminosäuren, Vitamine, Antioxidantien und Mineralien, um die durch onkologische Erkrankungen und Behandlungen verursachten Ernährungsmängel auszugleichen.

Es fördert die Aktivität des Immunsystems, stärkt die extrazelluläre Matrix und verbessert die Lebensqualität der Patienten.

Verabreichung:
– Kleintiere: 0,6 g / 2 kg Körpergewicht, zweimal pro Tag.
– Mittlere und große Tiere: 3 g / 10 kg Körpergewicht, zweimal täglich.

Zusammensetzung (in 3 g): Molkeneiweiß: 2000 mg, L-Prolin: 75 mg, L-Lysin: 50 mg, L-Arginin: 150 mg, Niacinamid (Vitamin B3): 200 mg, Natriumascorbat (Vitamin C): 300mg, Vitamin D3: 300 IU, Vitamin K3: 3 mg, Liponsäure: 10 mg, Magnesiumgluconat: 100 mg (Magnesium: 5,4 mg), Zinkchelat: 30 mg (Zink: 6 mg), Hilfsstoffe q.s.

Gesamtgehalt an Aminosäuren (Molkenprotein AA + zugesetzte AA) in 3 g: Arg: 196,2 mg, Pro: 189,8 mg, Lys: 229,4 mg, Ala: 95,8 mg, Asn: 214,4 mg, Cys: 43,6 mg, Phe: 61.6 mg, Gly: 34,8 mg, Gln: 379 mg, His: 52.6 mg, Ile: 115,4 mg, Leu: 207,4 mg, Met: 42,6 mg, Ser: 99,6 mg, Tyr: 43,8 mg, Thr: 135,4 mg, Trp: 32 mg, Val: 102 mg.

Analytische Bestandteile: Eiweiß 72,8%, Fett 18%, Ballaststoffe 0,6%, Asche 7,3%. Energiewert: 459 kcal/ 100g

Mit Aminosäuren, Vitaminen, Antioxidantien und Mineralien zum Ausgleich von Nährstoffdefiziten aufgrund von onkologischen Prozessen und Behandlungen, zur Stärkung des Immunsystems und zur Verbesserung der Lebensqualität des Patienten

Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von essentiellen Nährstoffen, die ihre Funktion auf synergetische Weise ausüben, indem sie direkt auf die Krebszellen einwirken und die extrazelluläre Matrix verstärken. Es ergänzt die antioxidativen und krebshemmenden Eigenschaften von Onco-Vet I. Die Krebszellen produzieren Enzyme, die das Kollagen verdauen, was sich auf das interstitielle Gewebe auswirkt und das Wachstum und die Invasion erleichtert. Die Aminosäuren Lysin und Prolin verstärken zusammen mit der Wirkung von Vitamin C die Struktur des Kollagens und behindern die Wirkung dieser Enzyme. Auf diese Weise wird das Bindegewebe stabiler und verhindert das Eindringen von Krebszellen.

Vitamin D3 reguliert direkt und indirekt mehr als 2000 Gene und eine Vielzahl von Prozessen. Es hat die Fähigkeit, die Apoptose zu erhöhen und die Zellproliferation, die Bildung neuer Blutgefäße und damit auch das Auftreten von Metastasen zu verringern. Studien an Menschen und Tieren haben gezeigt, dass das Auftreten von Krebs bei Patienten mit Vitamin-D-Mangel höher ist. Eine Vitamin-D-Supplementierung verstärkt die krebsbekämpfende Wirkung von Chemotherapeutika und verbessert das Ansprechen auf Krebstherapien.

Vitamin K3 induziert Onkose – Zelltod durch Ischämie. Es blockiert die Angiogenese und erschwert damit das Fortschreiten des Tumorgewebes.

Alpha-Liponsäure ist bekannt als das “universelle Antioxidans”. Sie steigert die Glutathionsynthese und recycelt körpereigene Antioxidantien, insbesondere die Vitamine C und E. Da sie lipophil und hydrophil ist, kann sie ihre Wirkung sowohl auf der Ebene der Membran als auch innerhalb der Zelle entfalten. Außerdem ist sie ein Metallionenchelator. Diese Säure reguliert die wichtigsten Enzyme des Körpers und ist in der Lage, die Tumorentwicklung durch eine metabolische Umprogrammierung der Tumorzellen zu verlangsamen. Ihre anti-metastatischen und entzündungshemmenden Eigenschaften vermindern die Auswirkungen der herkömmlichen Chemotherapie. Magnesium ist unerlässlich, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu bekämpfen. Es ist bekannt, dass chemische Behandlungen im Körper der Patienten einen Magnesiummangel hervorrufen.

Magnesium ist ein Cofaktor von mehr als 300 Enzymen und hat eine erhöhte Bedeutung für den Stoffwechsel von Proteinen, Nukleinsäuren, Aminosäuren und Kohlenhydraten.

Zink verbessert die Immunfunktionen der Zellen. Es ist ein Antioxidans und induziert die entzündliche Zytokinese, wodurch die Apoptose bösartiger Zellen begünstigt wird.

Verpackungen:
– 210056 120-g-Behälter (mit 0,6-g-Messlöffel)
– 210055 240-g-Behälter (mit 3-g-Messlöffel)

ZIELE DER ORTHOMOLEKULAREN ERNÄHRUNG BEI KREBS
– Nährstoffmängel ausgleichen
– Unterstützung der Phasen der hepatischen Entgiftung
– Beeinflussung der Kennzeichen von Krebszellen: Apoptose, Proliferation, Entzündung, genomische Stabilität, Angiogenese und Metastasierung
– Modulierung der Aktivität des Immunsystems
– Verringerung der Nebenwirkungen der Krebsbehandlung
– Verbesserung der Lebensqualität des Patienten